Modell und Strategie: Umgang mit Komplexität
Dieser Beitrag soll dem Leser die Beziehung von Modell und Strategie vor Augen führen und diesem so dabei helfen, eine optimierte zielorientierte Handlungsbasis zu begründen.
Dieser Beitrag soll dem Leser die Beziehung von Modell und Strategie vor Augen führen und diesem so dabei helfen, eine optimierte zielorientierte Handlungsbasis zu begründen.
Eine einführende Darstellung spieltheoretischer Konzepte zur Analyse von Verhandlungen. Dabei wird erläutert wie verschiedene Hebel genutzt werden können und der Handlungsspielraum des Gegenspielers manipuliert werden kann. Lesezeit beträgt ca. 10-15min. Verhandlungen: Non Zero Sum Der erste Schritt in jeder spieltheoretischen Analyse ist das Bestimmen des Fundaments eines betrachteten Spiels, wobei ein Spiel jede Situation umfassen …
Der Beitrag stellt eine kurze und anschauliche Konzepterklärung des Kredits und dessen Lokalisierung in der metaphorischen Wirtschaftsmaschinerie dar.
Ein anschaulicher Einblick in die Theorie der Markteffizienz, eines der umstrittensten und am häufigsten missverstandenen Konzepte der Ökonomie.
Konzepterklärung der Antifragilität, Robustheit und Fragilität mit den Schwerpunkten Zufall, Volatilität, Konvexität und Konkavität
Die Verlustaversion beschreibt eine der primärsten Verzerrungen in unseren Entscheidungsprozessen. Sie wird im Folgenden definiert und veranschaulicht.
Ein Appell sich des Zufalls und der Unwahrscheinlichkeit in der Welt bewusst zu sein. Konzepterklärung des Schwarzen Schwans.
Analyse von Entscheidungsprozessen in Situationen mit Risiko und Ungewissheit. Es wird ein historische Überblick geliefert und in die bislang am besten beschreibenden Theorie (die Prospect Theory) eingeführt.
Eine einführende Übersicht über fünf der relevantesten Fehler, die Investoren aufgrund psychologischer Heuristiken übersehen. Die Erläuterungen dieser kognitiven Verzerrungen sind knapp gehalten und soll primär einen allgemein Einblick in die Thematik gewähren.
Eine Einführung in das Grundlagenmodell von Angebot und Nachfrage sowie eine Darstellung häufiger Kritikpunkte und möglicher Probleme des Konzeptes.